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Tori Amos: Unrepentant Geraldines (Albumkritik)

28 Mayıs 2014 Çarşamba

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Tori Amos: Unrepentant Geraldines (Mercury Classics)

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Nach drei von klassischer Musik beeinflussten Alben und einem Ausflug auf das Gebiet des Musicals mit einem Stück, das auf einem Märchen aus dem 19. Jahrhundert basiert, ist Tori Amos nun endlich zu dem Gesang-mit-Klavierbegleitung-Format zurückgekehrt, das sie in den 1990-ern zu einem großen Star machte. Unrepentant Geraldines ist eine Familienangelegenheit – es wurde im Studio ihres Ehemannes Mark Hawley in Cornwall aufgenommen und bietet ein Duett mit ihrer 13-jährigenTochter Natashya –, was wahrscheinlich zu dem persönlichen, intimen Feeling beiträgt. Amos hat nur sehr selten so verletzlich und entblößt geklungen wie auf „Invisible Boy“ oder wunderbaren Beichte „Weatherman“. Die Künstlerin widmet sich diesmal vor allem den Themen Religion, Altern und Sex, aber diese werden mit einem ätherischen, an Fantasy gemahnenden Touch vorgetragen, der an die frühen Alben von Kate Bush erinnert. Trouble's Lament erzählt von einem Mädchen, das vor Satan davonläuft, der möglicherweise eine Metapher für die Dämonen des realen Lebens ist. Die musikalisch volleren Songs sind von wechselnder Qualität („Giant's Rolling Pin“ ist bescheuert) und Unrepentant Geraldines wird wohl eher alte Fans begeistern, als der Künstlerin neue hinzuzugewinnen, aber ihre Stimme hat nur selten so kraftvoll und rein geklungen.

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