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Martin Green: Crows' Bones (Albumkritik)

30 Mayıs 2014 Cuma

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Ein gruselig originelles Folk-Konzeptalbum

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Martin Green: Crows' Bones (Reveal/Proper)

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Der Tod und das Übernatürliche haben in traditionellen Songs immer eine wichtige Rolle gespielt, doch dies ist mit Sicherheit das am erfolgreichsten trostlose und beunruhigende Konzeptalbum über Geister und das Leben nach dem Tod bisher. Das Projekt begann als eine von Opera North in Auftag gegebene Bühnenshow, in der Martin Green, der Akkordeonspieler von Lau, mit Becky Unthank von The Unthanks sowie der von den Shetland Inseln stammenden Sängerin Inge Thomson und Niklas Roswall, einem Meister der uralten und außerirdisch klingenden schwedischen Fiedel, der Nyckelharpa, gemeinsam auftrat. Dann beteiligte sich Adrian Utley von Portishead als Co-Produzent an den Aufnahmen für das Album und verstärkte noch das Gefühl des Unbehagens, das aufkommt, wenn zwei weibliche Stimmen auf beunruhigende Klanggemälde treffen. Die Songs reichen vom Traditional „Lyke Wake Dirge“, einer schlichten Moralität über die Reise der Seele nach dem Tod, bis hin zu Becky Unthanks eisige und wohlüberlegte Bearbeitung von Sean Cooneys Story One December Morn, die während des Ersten Weltkriegs spielt. Gruselig und originell.

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